Die glückliche (Sprachen-)Lage Sachsens
Der frühe Spracherwerb ist für die Grenzregionen eine große Chance, so Regina Gellrich von der Sächsischen Landesstelle für frühe nachbarsprachige Bildung. Momentan gibt es in etwa 50 Kitas und 20 Grundschulen in der sächsischen Grenzregion Tschechisch- und/oder Polnischunterricht. Dies soll ausgebaut werden, damit auch deutsche Kinder aus der glücklichen geografischen Lage ihrer Region Vorteile für ihre Zukunft schlagen können.
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PS: Auf der Webseite der Landesstelle für frühe nachbarsprachige Bildung gibt es mehr Informationen zu Tschechisch und Polnisch in Sachsen. Darunter auch eine Karte, die zeigt, wo es die Sprachen genau zu lernen gibt.