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Promotionsstelle Verbalaspekt Polnisch im Vergleich

Im DFG/NCN-Projekt „The Development of the Polish Aspect System in the Last 250 Years against the Background of Neighbouring Languages (DiAsPol)“ ist zum 1.1.2018 für drei Jahre eine Promotionsstelle zu besetzen.

Schwerpunkt: Polnisch-tschechischer Sprachvergleich

Projektleiter: Marek Łaziński (Warschau) und Björn Wiemer (Mainz)

Genauere Infos: Ogłoszenie pl_cz 

24. November 2017 | Veröffentlicht von rom-
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TOP-Job in Prag: ab dem 01.09.

Wer sucht: Goethe-Institut Prag

Wer wird gesucht: Projektleiter_in

Für: Projektbüro von „Jugend debattiert international“

Zu Wann: 01.09.17

Bewerbungsschluss: 22.06.17

Spezielle Anfroderungen: Hochschulabschluss (geisteswissenschaftlicher Bereich); Muttersprache Deutsch oder Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau; Englischkenntnisse auf C1-Niveau; Tschechischkenntnisse (alternativ: Russisch, Polnisch o. Ä.); Kenntnis der Region Mittel- und Osteuropa wünschenswert

Mehr Info zur Ausschreibung und Bewerbung hier: 2017 Ausschreibung Jdi PL.

 

7. Juni 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Exkursion: DE-CZ-PL-Grenzregion

Am 6. – 11. Juni 2017 geht die Reise nach Oberschlesien, wo der kuturelle und sprachliche Kontakt zwischen Deutschen, Tschechen und Polen enorm intensiv war und ist.

Zum Programm:
Dienstag, 6.6. Anreise (Katowice), Schlesisches Museum, Nikiszowiec
Mittwoch, 7.6. Vortrag von Prof. Jolanta Tambor, Stadtrundgang, Fahrt über Pszczyna (Besichtigung) nach Cieszyn
Donnerstag, 8.6. Těšín: Polska scena, Treffen mit Schülern im
polnischen Gymnasium, Stadtrundgang Cieszyn/Těšín
Freitag, 9.6. Ostrava, Vortrag Prof. Irena Bogoczova, Stadtrundgang,
Theater „Arena“
Sonnabend, 10.6. Ausflug ins Umland, Gespräche, Wanderung,
Opava/Karviná
Sonntag, 11.6. Rückreise

Die Exkursion wird finanziell gefördert durch die Sprach-
und literaturwissenschaftliche Fakultät. Der Unkostenbeitrag
für TeilnehmerInnen liegt bei 75. Dadurch sind alle
Unterkunfts-, Fahrtund Eintrittskosten abgedeckt.
Anmeldung (verbindlich) bis 10.05.2017
sowie weitere Infos bei hanna.burkhardt@huberlin.de oder roland.meyer@huberlin.de und
unter https://www.slawistik.huberlin.de/de/fachgebiete/westslawsw/schlesien
5. Mai 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Vortrag: Friedrich der Große zwischen Berlin und Stettin

Schadow in Stettin – Wie kehrte Friedrich der Große nach Stettin zurück?
Vortrag von Dr. Dariusz Kacprzak (Ponisches Nationalmuseum Stettin)

Das Marmorstandbild Friedrich II von Hohenzollern von Johann Gottfried Schadow, das heute zum Bestand des Nationalmuseums Stettin gehört, wurde auf Wunsch der Ritterschaft der Provinz Pommern in Stettin geschaffen und am 10. Oktober 1793 auf dem Königsplatz in Stettin als das erste Denkmal des Rex Borussorum im öffentlichen Raum errichtet.

Wann: Diesntag, 9. Mai 2017, 20:00
Wo: RegenbogenKino, Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin-Kreuzberg, U Görlitzer Bahnhof

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Städtepartner Stettin-Kreuzberg und dem Polnischen Sozialrat.

Eintritt frei.

18. April 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Deutschland für Polen & Polen für Deutsche

Das Deutsch-Polnische Jugendwerk hat eine illustrierte Karte Deutschlands und Polens erstellt. Das Ergebnis ist ein perfektes Spiel in einer umweltfreundlichen Verpackung. Es kann für Jugend- und Studentenbegegnungen, für den Sprachunterricht, Seminare für interkulturelle Kompetenzen und viele andere Gelegenheiten des Lebens verwendet werden. Mehr über die Karte hier.

6. April 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Tschechisch und Polnisch: stark im Kommen

Sächsische Schulen: steigende Nachfrage nach Tschechisch und Polnisch

In den letzten zehn Jahren verdoppelte sich an den sächsischen Schulen die Zahl der Schüler_innen, die Tschechisch oder Polnisch lernen. Die Nachfrage wächst. Im Schuljahr 2005/2006 waren es über 2500 Kinder und Jugendliche, die in Sachsen eine von den zwei Sprachen belegten. 2016 sind es 5222, wie das sächsische Kultusministerium mitteilte. Polnisch haben 2006 etwa 1000 Schüler_innen gewählt und 2016 waren es schon 2222. Bei Tschechisch stieg die Zahl von 1780 auf 3000.

Die Tendenz zeigt nicht nur die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Bundesland und seinen Nachbarn, sondern bietet auch attraktive Berufsperspektiven für Slawist_innen im Bereich des Fremdsprachenunterrichts an staatlichen Schulen.

Mehr dazu in der Leipziger Volkszeitung.

26. Februar 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Geht nach Ost-, Südost- oder Mitteleuropa – Es lohnt sich!

Noch bis zum 15.03. könnt ihr euch für das Programm der Studienstiftung des deutschen Volkes „Metropolen in Osteuropa“ bewerben. Ob ein Praktikum, Studienaufenthalt oder gar ein ganzes Masterprogramm – schildert euer Vorhaben und mit etwas Glück seid ihr schon bald in Prag, Warschau, Bratislava oder einer anderen ost-, südost- oder mitteleuropäischen Metropole. Für den Aufentahlt gibt es bis zu 28 000 Euro pro Jahr.

Mehr Infos hier.

24. Februar 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Polnische Szene Berlins wächst und wird hip

Berlin – das New York Europas…

…dieser Meinung sind auch junge Polen, die es nach Berlin zieht.
Momentan entstehen immer mehr polnische Geschäfte und Lokale in angesagten Bezirken Berlins. Dabei sind es nicht die Tante-Emma-Lebensmittelgeschäfte, sondern z.B. polnische Designermode in Mitte oder polnisches Streetfood (auch Pierogi genannt) im Prenzlauer Berg.

Mit der Stadt wächst auch ihre Sprachen- und Kulturenvielfalt. Die polnische Hipster-Szene Berlins hat Spiegel-Online genauer unter die Luppe genommen.

23. Februar 2017 | Veröffentlicht von rom-
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Vortrag: Mobilität der Auxiliare & Kraft der Illokution im Polnischen

Ein Gastvortrag von Łukasz Jędrzejowski
Im Rahmen des Kolloquiums Slawistische Linguistik trägt Łukasz Jędrzejowski (Universität zu Köln / Universität Potsdam) zum Thema "Wie mobil sind Auxiliarklitika und was verraten sie über die Illokutionskraft abhängiger Sätze im Polnischen?". 

Wann: Montag, den 13.02.2017, 16 Uhr s.t. 

Wo: Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstraße 65, Raum 5.57 

Zu diesem Vortrag laden wir hiermit alle Interessierten herzlich ein.
9. Februar 2017 | Veröffentlicht von rom-
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