Was sich Arbeitgeber von Uni-Absolventen wünschen …

… darüber schreibt die Süddeutsche Zeitung heute an dieser Stelle. Fazit des Artikels:

  1. Praxisbezug des Studiums,
  2. Fremdsprachenkenntnisse,
  3. Digitale Technologien.

Darüber hinaus: Forschergeist.

Unsere Studierenden sind also gut aufgestellt: Beim Praxisbezug helfen wir Ihnen z.B. mit Firmenkontakten und Praktikumsangeboten – die Slawische Sprachwissenschaft besitzt gute Anwendungsperspektiven in Bereichen wie Mehrsprachigkeitsberatung und -management, Sprachentraining, Kulturaustausch, Wirtschaftskontakte und Marketing, Medien und Journalismus, Übersetzung, digitale Sprachtechnologie u.v.a. Berlin mit seiner quirligen Start-up-Szene bietet viele Chancen.

Fremdsprachen sind natürlich unsere Domäne. Digitale Technologien aber übrigens auch! Im B.A. Slawische Sprachen und Literaturen und im M.A. Slawische Sprachen bieten wir regelmäßige Module in „Sprachtechnologie“ an, in denen Sie alles über die Verarbeitung slawischer Sprachen mit dem Computer erfahren, Werkzeuge für Übersetzer und Sprachtrainer kennenlernen und „Digitale Geisteswissenschaften“ (Digital Humanities) erkunden können.

Und wenn Sie der Forschergeist packt, bieten wir Ihnen eine solide fachliche Grundlage und begleiten Sie beim Start in die Wissenschaft.

6. Juni 2016 | Veröffentlicht von rom-
Veröffentlicht unter Chronik