A workshop on Dative case and the syntax and argument structure of Dative environments
– Humboldt-Universität zu Berlin, Main Building, Unter den Linden 6, Room 2249 –
Program and further information
Organizer: DFG/NCN project CelLin: The Polish Dative as a test case for linguistic theory (HU Berlin/AMU Poznań)
Die dritte Lesung findet im Kulturcafé Fincan statt.
An dem Abend werden ausschließlich Frauenlebensläufe vorgestellt. Außerdem gibt es eine Kostprobe vom tschechischen Original sowie kurze Kommentare von Aleksej Tikhonov (Westslawische Sprachen, Humboldt-Universität zu Berlin), Stefan Butt (Archiv im Böhmischen Dorf) und Dr. Sabine Kalff (Literaturwissenschaft & Gender Studies, Humboldt-Universität zu Berlin).
Wann & Wo?
17-19:00
Kulturcafé Fincan
Altenbrakerstr. 26
12051 Berlin-Neukölln
S/U Hermannstraße
Freies Wissen,
Freier Eintritt
& die ersten 20 Gäste erhalten jeweils ein Freigetränk
Die Lesung wir als ein Teil des March of Science Berlin von der Aktion Kieznerds mitorganisiert und -unterstützt.
Gefördert von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VolkswagenStiftung (Förderlinie „Freies Wissen“).
Mehr Info unter:
www.fincan.eu
www.aleksej-tikhonov.com
Begleitend zum Projekt des Fachgebiets, bei dem es um die tschechischen Handschriften aus Berlin des 18. Jahrhunderts geht, findet am 6.3.18 die zweite Lesung der czEXILe Lesereihe statt.
Präsentiert werden Lebensläufe von drei Menschen, die an verschiedenen Orten geboren, doch an einem Ort gestorben sind – Böhmisch Rixdorf in Berlin-Neukölln. Sie flohen aus ihrer Heimat und wurden in Rixdorf aufgenommen. Frauen und Männer. Jung und alt. Die Jüngste war 17, der Älteste 65 Jahre alt. Sie schrieben ihre Lebensläufe auf. Wir haben sie übersetzt.
PROGRAMM
- Einführung (Aleksej Tikhonov)
- (An-)Lesung eines tschechischen Originals (Aleksej Tikhonov)
- Lesung mit den Übersetzungen der drei Lebensläufe
- Kommentar zur Tradition des christlichen Lebenslaufs (Prof. Dr. Dorothea Wendebourg (Theologie))
- Kommentar zu den vorgestellten Lebensläufen im Kontext Rixdorfs (Stefan Butt (Archiv im Böhmischen Dorf))
- gemütlicher Ausklang mit böhmischen Spezialitäten
WANN & WO?
Dienstag, 6.3.2018
Lesung: 19:00-20:30
Ausklang: 20:30-21:00
Evangelische Brüdergemeine
Kirchgasse 14
12043 Berlin-Neukölln
EINTRITT FREI
Die Tschechische Akademie der Wissenschaften sucht zum 1.7.18 eine*n Post-Doc für eine Stelle mit historischer Ausrichtung (jedoch nicht zwingend für Historiker*innen) und dem Schwerpunkt auf den 1930-er – 1940-er Jahren. Sprachliche Voraussetzungen: DE, ENG & CZ oder PL oder SK oder HUN.
Bewerbungen können bis zum 16.3.18 eingereicht werden.
Mehr Information finden Sie hier: MUA-AVCR_post-doc-2018_CS.
Prof. Roland Meyer berichtet im Interview mit dem kulturradio des rbb über digitale Methoden in der Sprachwissenschaft, die tschechischen Handschriften aus dem 18.Jh. aus dem Archiv der Brüdergemeine Berlin-Neukölln und unser Forschungsprojekt „Tracing patterns of contact and change“ (Humboldt-Universität zu Berlin, Fachgebiet Westslawische Sprachen und Fraunhofer IPK Berlin, Förderung: Volkswagenstiftung 2017-2020). Moderation: Christian Schruff
Berliner Obdachlosenhilfe sucht dringend nach eine*r Deutsch-Slowakisch/Tschechisch-Übersetzer*in. Es geht um telefonische und schriftliche Korrespondenz unter anderem mit Behörden in der Slowakei. Wenn ihr jemanden kennt oder selbst dazu in der Lage seid, meldet euch hier:
Handy: 0176 61102021
Oder unter: kontakt@berliner-obdachlosenhilfe.de
In der Januar 2018-Ausgabe porträtieren die HU-Nachrichten unser von der Volkswagenstiftung gefördertes Forschungsprojekt „Tracing patterns of contact and change“. Experten des Fraunhofer IPK Berlin und des Fachgebiets Westslawische Sprachen der HU arbeiten dabei zusammen an der digitalen Erschließung tschechischer Handschriften des 18. Jahrhunderts aus dem Archiv der Böhmischen Brüdergemeine Berlin-Neukölln. In „digitaler Detektivarbeit“ sollen Spuren von Sprachkontakt und -wandel aufgedeckt und digitale Werkzeuge zur Analyse komplexer, historischer Handschriften weiterentwickelt werden. Hier geht es zum Artikel.
Darf ich Sie etwas zur Sprache fragen? oder Die Tschechische Sprach-Auskunft
/ Vortrag von Barbora Martinkovičová und Martina Rybová
/ Dienstag, 6.2.2018, 19 Uhr
/ Tschechisches Zentrum Berlin, Wilhelmstr. 44/Eingang Mohrenstr., 10117 Berlin
/ In deutscher Sprache, Eintritt frei
Helfen Sie mir mit den Kommas im Satz? Wie spricht man in Briefform korrekt einen Botschafter an? Wie ist dieser Vertragstext zu verstehen? Bei diesen und anderen Fragen kann jeder Hilfesuchende in Tschechien seit fast 82 Jahren die Tschechische Sprach-Auskunft der Akademie der Wissenschaften konsultieren. Barbora Martinkovičová und Martina Rybová, beide Mitarbeiterinnen der Abteilung für Sprachkultur an der Akademie, stellen diesen ungewöhnlichen Service vor, erzählen aus ihrem Arbeitsalltag und von den häufigsten und interessantesten Fragen, mit denen sie täglich zu tun haben. Im Anschluss bieten Sie eine Tschechisch-Sprechstunde live an – also wenn Sie eine Frage zum Tschechischen haben, müssen Sie an diesem Abend nicht zum Telefonhörer greifen.
Was sind die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Tschechisch und Slowakisch? Radio Prag erklärt in ihrem Podcast und Sprachkurs die grundlegenden Aspekte der Frage.
Am 1. Januar waren es genau 25 Jahre seit der Unabhängigkeit beider Länder. Zu diesem Anlass wurde das Format zu den beiden westslawischen Sprachen kreiert.
Die Sendung ist komplett und auf Deutsch hier verfügbar.
In Regensburg sucht ein gerade bewilligtes DFG-Projekt zu slawisch-deutschem Sprachkontakt eine/n MitarbeiterIn (50%) mit sehr guten Tschechischkenntnissen und Promotionsabsicht. Details unter http://www.uni-regensburg.de/universitaet/stellenausschreibungen/medien/18007_wiss._mit_slavistik.pdf