Sachsen: Tschechische und polnische Hochschulbildung angesagt

Absolviere einen Auslandaufenthalt in der Tschechischen Republik oder Polen!

Sachsen wirbt um Lehrer_innen aus der Tschechischen Republik und Polen. Die Kultusministerin des Bundeslandes Brunhild Kurth möchte damit gegen den Lehrer_innenmangel in Sachsen vorgehen. Tschechische und polnische Lehramtsabsolvent_innen verfügen ihr nach oft über sehr gute Deutschkenntnisse und können sowohl in natur- als auch in geisteswissenschaftlichen Fächern eingesetzt werden.

Mehr dazu in der Sächsischen Zeitung.

Dank unterschiedlicher universitärer Partnerschaften und Austauschprojekte ist es für unsere Studierenden möglich, in Prag, Brünn, Warschau, Krakau, Breslau und anderen tschechischen und polnischen Städten zu studieren. Die Aufenthalte können bis zu einem Jahr dauern und werden teilweise oder komplett finanziert.

Mehr über die Möglichkeiten eines Studiums im Ausland findest du hier.

15. Juni 2016 | Veröffentlicht von Aleksej Tikhonov
Veröffentlicht unter Chronik